Mineralstoffe
Minerals erfüllen wichtige Funktionen als Kofaktoren in vielen enzymatischen Prozessen in unserem Körper. Ein Mangel an einem Mineral kann dazu führen, dass bestimmte Prozesse weniger, oder sogar (unerwünscht) schneller gehen. Dies ist durchaus zu erklären dadurch, dass die Mineralien als Antagonisten (Mineralien mit entgegengesetzten Effekt wie Kupfer – Zink) oder als Synergisten (verstärken sich gegenseitig, wie Calcium, Magnesium und Zink) funktionieren. Deshalb ist gegenseitiges Verhältnis von Mineralien, die „Gleichgewichtsverhältnis“ von großer Bedeutung. Dieses Verhältnis hat seine eigenen Referenzwerte. Minerals Forschung wird seit vielen Jahren verwendet, um Defizite festzustellen bei Krankheiten. Zum Beispiel kann man bei Bluthochdruck oder Ödemen das Natrium und Kalium untersuchen. Manche Leute machen grade diese Untersuchungen, um genau diese Krankheiten zu verhindern. Wenn ein Defizit festgestellt wird, soll ein zusätzliches extra Mineral genommen werden müssen und nach einer gewissen Zeit überprüfen, ob dem Defizit beseitigt ist. Einige Mineralien können im Körper in einer bestimmten Form sehr vorteilhaft sein, aber in einer anderen Form weniger günstig der sogar toxisch. Minerals Forschung kann daher auch verwendet werden, um die toxische Belastung zu untersuchen.